Ulmenrinde (Slippery Elm Bark)

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Beschreibung

Die Ulmenrinde ist ideal zur Entgiftung des Organismus von Katze, Hund und Pferd.

Die Ulmenrinde hat viele verschiedene Einsatzgebiete:

– bei Übersäuerung, Durchfall, Verstopfung, Magenschleimhautentzündung

– Husten und Bronchitis

– Linderung bei trockener schuppiger Haut

– Linderung und Abheilung von Geschwüren im Maul und bei Zahnfleischproblemen

Bei der Anwendung von Ulmenrinde sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Insofern kann das Pulver bei akuten Erkrankungen und zur Linderung der Symptome
auch mehrmals täglich (bis zu 6 mal) verabreicht werden.

Fütterungsempfehlung:

Pferd:

30g / Tag bei Magenbeschwerden ca. 30 Minuten vor der Mahlzeit mit Wasser
anrühren und mit einer Spritze (ohne Nadel) direkt ins Maul geben.

Hund:

Hunde erhalten 0,4g pro 1kg Lebendgewicht täglich

Hunde bis 15kg: 6g täglich

Hunde bis 30kg: 12g täglich

Hunde bis 45kg: 18g täglich

Katzen:

Katzen erhalten ca. 1/3 Teelöffel (0,3g) pro 5kg Lebendgewicht täglich

Bei der innerlichen Anwendung von Ulmenrinde ist zu beachten, dass die Absorption von
z.B. Medikamenten verhindert werden kann. Darum wird empfohlen, mindestens eine halbe
Stunde Abstand zwischen den Gaben von Ulmenrinde und Medikamenten einzuhalten.

Zur äußerlichen Anwendung kann das Ulmenrindenpulver mit Wasser oder einem Klecks Kokosöl
vermischt und auf die Wunde oder Ekzeme gestrichen werden. Die Ulmenrinde bildet einen
natürlichen und antiseptisch wirkenden “Verband”, der die Wunde schützt.

Sirup Rezept: 

1 Esslöffel Ulmenrinde mit ca. 250ml kaltem Wasser in einem beschichteten Topf (kein Alu) unter ständig rühren aufkochen bringen danach Hitze reduzieren und noch eine Moment weiterrühren  bis die Flüssigkeit sich verdickt  danach abkühlen lassen.Pro 5kg Körpergewicht 5-6 mal täglich 5ml des Sirups eingeben.

Der Sirup kann im Kühlschrank ca. 5 Tage gelagert werden.
Für Hunde kann man die Ulmenrinde auch mit Wasser anrühren, kurz quellen lassen und dann etwas Honig hinzufügen. Dieser Brei wird dann oft auch pur genommen.
Wenn Ihr Tier Magenprobleme hat, verabreichen Sie am Besten eine halbe Stunde vor der Futtergabe oben genannten Ulmenrindenbrei, da dieser eine schützende Schicht um die Magenwände legt und so beruhigend auf die Schleimhaut wirkt.
Viele Katzen, die eine Nierenerkrankung (z.B.  CNI) haben, leiden an Übelkeit und Magenübersäuerung. Hier hat sich Slippery Elm Bark schon oft bewährt. Bei Geschwüren oder Entzündungen im Maul wirkt der Ulmenschleim ebenfalls lindernd. Als Nebeneffekt hat die Aufnahme von Ulmenrinde auch bei trockenem und schuppigen Haut- und Haarkleid ebenfalls eine positive Wirkung.

Zusätzliche Informationen

Verpackungseinheit

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